Aktuelles

Wir sind wieder online!

Ab sofort erstrahlt unsere Website in einem neuen Look!
Hier könnt Ihr Euch über unser Projekt MARLEN informieren.
Was macht der Verein? Was haben wir mit dem Kutter vor? Gibt’s was Neues?
Alle Antworten zu diesen Fragen findet Ihr jetzt unter www.foerderverein-marlen.de
Und auch dieses Projekt entstand dank der großartigen Unterstützung von tollen Partnern:
Wir bedanken uns herzlich bei dem Team von AIDESIGNER für die Umsetzung und das Know-How und bei der Bürgerstiftung der Hansestadt Wismar, die mit der Förderung die Finanzierung der neuen Website ermöglicht hat!

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Wir danken der Thomas Agerholm-Stiftung!

Die Thomas Agerholm-Stiftung unterstützt uns mit 11.000 € für die Anschaffung eines Feuerlöschsystems und Rettungsinseln. Unser stellvertretender Vorsitzender Peter Fröhlich und Projektmanagerin Julia Kernen waren bei der symbolischen Spendenübergabe im Zeughaus am 20.06.2025. Wir freuen uns riesig über diese starke Förderung!!! HERZLICHEN DANK AN DIE THOMAS AGERHOLM-STIFTUNG

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Einsetzen des Generators

Anfang März haben wir unseren Maschinenraum um eine weitere wichtige Komponente erweitert. Dank der Unterstützung durch die benachbarte Firma Deutschmann Yachtservice und ihren Autokran, konnten wir den Generator in den Maschinenraum heben. Der Generator versorgt alle elektrischen Geräte an Bord der "Marlen" mit dem nötigen Saft.

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Spendenübergabe durch die Bürgerstiftung der Hansestadt Wismar:

Am 17.11.2021 besuchte die Bürgerstiftung der Hansestadt Wismar den Förderverein Marlen e.V., um sich ein Bild vom Stand der Arbeiten zu machen. Die Bürgerstiftung hatte den Förderverein bereits im Juli mit einer Spende von 1.200 Euro unterstützt. Das Geld wird für die Anschaffung zweier Monitore verwendet, mit deren Hilfe Präsentationen und Filme zur Umweltbildung gezeigt werden können. Ein Monitor wird im Passagierraum unter Deck verbaut. Der zweite Monitor soll im Deckshaus seinen Platz finden.

Der Förderverein Marlen e.V. bedankt sich recht herzlich für die Spende!

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"Klönschnack am Kutter"

Am 14.08.2021 konnten wir zahlreiche Besucher zur ersten Ausgabe unserer Veranstaltungsreihe "Klönschnack am Kutter" begrüßen. Unsere Gäste konnten dabei den Stand der Arbeiten an der "Marlen" begutachten und mit Vertretern des Fördervereins ins Gespräch kommen. Sie erfuhren Wissenswertes über die Geschichte der "Marlen" und das Leben der Fischer in der Wismarer Bucht. Aufgrund des großen Interesses und des positiven Feedbacks unserer Gäste, wird es bald eine Wiederholung dieser Veranstaltung geben. Wir bedanken uns an dieser Stelle nochmal bei allen, die an diesem Tag unsere Spendenbox gefüttert haben.

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Neustart nach dem Lockdown - Einsetzen der Antriebsanlage:

Nach einer 5-monatigen Pause aufgrund der Corona-Pandemie sind die Instandsetzungsarbeiten an unserem Kutter wieder in vollem Gange. Seit dem 01.06.2021 dürfen unsere Teilnehmer wieder an der "Marlen" arbeiten.

Gleich zu Beginn wurde dann auch ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Traditionsschiff geschafft. Mit tatkräftiger Unterstützung durch die Firma Deutschmann konnten wir den Motor und das Getriebe in den Maschinenraum des Kutters heben. Die Endmontage der Hauptantriebsanlage kann allerdings erst erfolgen, wenn unsere "Marlen" im Wasser liegt, da sich der Rumpf dann erst richtig streckt und erst dann alle Elemte genau zueinander passen. Wir möchten an dieser Stelle auch Mandfred Jordan danken, der uns mit seiner wertvollen Expertise unterstützt hat.

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Kleinprojekt: "Leben mit Kontaktbeschränkung - aber trotzdem nicht allein"

Seit dem 15. März 2021 organisiert der Förderverein Marlen e.V. ein von der Europäischen Union gefördertes Kleinprojekt, um langzeitarbeitslosen Menschen auch in Zeiten der Corona-Pandemie gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Im Rahmen des Kleinprojekts werden die Projektteilnehmer von Mitgliedern und Mitarbeitern des Fördervereins möglichst kontaktarm betreut. Ziel ist es, einem Abgleiten in negative Verhaltensweisen durch die soziale Isolation entgegenzuwirken. Das Kleinprojekt ist für ein Jahr angelegt und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

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